31 – Schwimmen als Kartenspiel
Schwimmen - Eines der beliebtesten Kartenspiele für 2 - 9 Spieler. Es wird angenommen dass Schwimmen eine Ableitung des Spiels 17 und 4 ist. Kurz & Bündig erklärt: das Kartenspiel Schwimmen ›› Mit Spickzettel der Regeln als PDF (1 Seite) für Anfänger ‹‹ Angefangen bei der Anzahl der Karten über. Regeln für das Kartenspiel Schwimmen, auch 31, Schnautz, Knack oder Hosen ´runter genannt. Jeder Spieler versucht seine 3 Handkarten zu verbessern.Regeln Kartenspiel Schwimmen Ziel des Spiels Video
Die badische Version des Kartenspiels \

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Rutger Wimmenhove beschreibt eine Variante, die traditionellerweise in den Niederlanden gespielt wird. Sie unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Spiel in folgenden Punkten:.
Man darf nicht passen und sich die Möglichkeit vorbehalten, später zu tauschen. Wenn man an der Reihe ist, hat man folgende Möglichkeiten:.
Möglichkeit Nummer 2. Passt einer von den beiden — sofort wenn er an der Reihe ist — kann der zweite Spieler ein letztes Mal tauschen.
Keiner kann eine weitere Karte mehr tauschen, und die Hand wird sofort gewertet. Die einzige Ausnahme ist, wenn jemand in der ersten Runde des Spiels 31 Punkte durch den Tausch macht.
In diesem Fall bekommt jeder, der noch nicht dran war, die Gelegenheit, einmal zu tauschen; Spieler, die schon getauscht haben, dürfen nicht mehr tauschen.
Erhält man beim Geben 31 Punkte, muss man sofort 31 ansagen und die Karten zeigen, selbst dann, wenn man nicht an der Reihe ist. Alle anderen Spieler dürfen noch einmal tauschen.
In Schleswig-Holstein ist das Kartenspiel Bauernheinrich verbreitet. Man spielt Sudoku ist ein populäres Zahlenrätsel das Logik und Konzentration erfordert Klicken zum kommentieren.
Das können zum Beispiel Streichhölzer oder Münzen sein. Jeder Spieler erhält insgesamt drei Leben. Ziel des Spiels Ziel des Spiels ist es, Kartenkombinationen mit einem möglichst hohen Punktewert zu sammeln.
Die höchstmögliche Punktzahl ist In beiden Fällen müssen alle Spielkarten jedoch dieselbe Farbe haben. Auch drei unterschiedlich farbige Karten mit dem selben Wert bringen eine hohe Punktzahl zum Beispiel drei Könige, drei Zehner.
Diese Kombination zählt immer 30,5 Punkte. Ein Spieler kommt erst dann in die nächste Phase, wenn er die aktuelle erreicht hat. Sollten mehrere in der Runde die Phase 10 haben, gewinnt der mit den niedrigsten Punkten.
Die restlichen Karten kommen als Nachziehstapel Kartenstock in die Tischmitte. Die Karten werden nicht eingesehen und vor den Spielern verdeckt gestapelt Spielerstapel.
Die oberste Karte wird umgedreht. Er kann nun aus seiner Hand oder von seinem Spielerstapel Karten auf die Ablagestapel in der Tischmitte spielen.
Es können bis zu 4 Ablagestapel gebildet werden, und jeder Spieler kann bis zu vier Hilfsstapel neben seinem Spielerstapel auslegen. Ein Ablagestapel kann immer nur mit einer 1 oder Skip-Bo-Karte einer Kartenreihe begonnen werden und wird dann in der Reihenfolge von 1 bis 12 weitergeführt.
Skip-Bo-Karten können jede Zahlenkarte ersetzen können aber es dürfen keine 2 Skip-Bo-Karten aufeinander gelegt werden. Wird eine 12 oder eine 12 darstellende Skip-Bo Karte auf einen Ablagestapel gelegt, ist dieser vollständig und wird aus dem Spiel genommen und ein neuer Ablagestapel kann gelegt werden.
Hat ein Spieler alle drei Leben verloren, so darf er noch weiter mitspielen, allerdings schwimmt er nun. Verliert er ein weiteres Mal, so geht er unter und scheidet aus.
Das Schwimmen ist somit gleichbedeutend mit einem vierten Leben. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausscheidungsturnier, da die einzelnen Spieler nach und nach ausscheiden und zuletzt nur noch ein Spieler, der Gesamtsieger, übrigbleibt.
Wird um Einsätze gespielt, gewinnt der Sieger den Einsatz der Verlierer bzw. Regionale Namen sind u. Knack, Schnauz, Wutz, Bull und Hosn obi.
Schwimmen wird mit einem Paket französischer oder doppeldeutscher Karten zu 32 Blatt Skatblatt im Uhrzeigersinn gespielt.
Jeder Spieler versucht, wenn er an der Reihe ist, durch den Tausch von Karten eine Kombination auf seiner Hand zu bilden.
Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten Kombinationen zu bilden: entweder sammelt man Karten derselben Farbe und addiert deren Punktewerte vgl. Oder man sammelt Karten desselben Ranges, also drei Siebenen, drei Damen, etc.
Zählen insgesamt 30 Punkte, da alle Karten der gleichen Farbe sind.






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